Kurzbeschreibung

proALPHA Gruppe

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.700 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.

Referenzen

Kontinuität, Innovation und Perfektion „made in Switzerland“. Das bietet die 1967 gegründete WKK Kaltbrunn AG. Aus dem ehemals beschaulichen Werkzeugbauer wurde ein erfolgreicher Schweizer Lohnfertiger mit 45 Mitarbeitern: Heute ist die WKK Kaltbrunn AG ein international tätiger Stanzbetrieb mit modernsten Fertigungsverfahren in der Zulieferbranche. Das Herzstück der Produktion sind Stanz-, Biege- und Umformwerkzeuge mit höchster Präzision. Seit 2008 nutzt WKK die ERP-Gesamtlösung von proALPHA.

Technologievorsprung, Service und effiziente Organisation – so können sich Schweizer Zulieferunternehmen im scharfen internationalen Wettbewerb behaupten. Die WKK Kaltbrunn AG hat alle Punkte im Blick: Nach Einführung der ERP-Gesamtlösung von proALPHA inklusive der Ankopplung des CAD-Systems wurden die Prozesse von der Konstruktion bis zur Fertigung um bis zu 50 Prozent beschleunigt.

„Richtige Qualität, kurze Lieferzeiten und wettbewerbsfähige Kosten sind entscheidend. Das erreichen wir nur durch Technologievorsprung und Prozesseffizienz“, betont Daniel Geu, Leiter Logistik & Strategischer Einkauf bei WKK. „Beides konnte durch proALPHA gesteigert werden.“ Am Standort Kaltbrunn erbringen rund 45 Mitarbeiter Leistungen für Kunden aus Haus- und Medizintechnik, Textil- und Elektroindustrie. Modernste Fertigungsverfahren der Stanz- und Umformtechnik ermöglichen die Herstellung komplexer Blechteile.

Als das erfolgreiche Wachstum vermehrt zu Engpässen bei der Planung und Verwaltung der jährlich mehr als 2.600 Fertigungsaufträge führte, entschied sich WKK für die Einführung der ERP-Gesamtlösung von proALPHA, zunächst inklusive der Module für Vertrieb, Materialwirtschaft/Einkauf, Produktion (Advanced Planning and Scheduling – APS) und Finanzwesen. Schon nach einem halben Jahr ging proALPHA live.

Branche Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
Anzahl der Mitarbeiter 50

Durch Innovationen Mehrwert schaffen – auf Englisch „adding value“– dafür steht der Name Adval Tech. Die Adval Tech Gruppe mit 16 Produktionsstandorten in Europa, Amerika und Asien ist ein global tätiger Industriepartner für Komponenten aus Metall und Kunststoff in großen Stückzahlen sowie für Spritzgussformen zur Produktion von Kunststoffkomponenten. Im Komponentengeschäft setzt Adval Tech seinen Schwerpunkt auf den Automobilmarkt. Im Formenbau ist Adval Tech hauptsächlich in den Märkten für Konsumgüter und Pflegeprodukte, in der Verpackungs-, Medizintechnik und Automobilbranche tätig. Als Zulieferer deckt Adval Tech die gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Produktentwicklung über den Prototypenbau, die Formen- und Werkzeugentwicklung bis zur Komponentenproduktion und -montage. Seit dem Jahr 2000 setzt die Adval Tech Gruppe dabei in Europa auf das ERP-System proALPHA als einheitliche Organisations- und Softwareplattform.

Die weltweit tätige Adval Tech Gruppe setzt auf eine klare IT-Strategie: In allen europäischen Gesellschaften des Kunststoff- und Metallverarbeiters werden sämtliche Prozesse mit dem ERP-System proALPHA gesteuert – trotz der sehr unterschiedlichen Produkte und Produktionsstrukturen.

Die Adval Tech Gruppe beliefert vor allem die Automobil-, Medizintechnik- und Konsumgüterindustrie – sowohl in der Serienproduktion als auch im projektorientierten Geschäft mit Formen und Werkzeugen. Bereits im Jahr 2000 wurde entschieden, eine einheitliche, moderne und standardisierte ERP-Software in den damaligen Schweizer Unternehmen der Gruppe einzuführen. Nach ausgiebiger Marktevaluierung startete das Einführungsprojekt bei Styner+Bienz in Niederwangen, einem Hersteller präziser metallischer Bauteile und Baugruppen vor allem für die Automobilindustrie. Es folgte FOBOHA in Muri, ein auf Entwicklung und Bau von Hochleistungsformen für den Verschlussbereich und die Medizintechnik spezialisiertes Unternehmen. Entsprechend unterschiedlich waren die Anforderungsprofile. Beide Firmen dienten dann als Muster für die Installation in den drei weiteren Unternehmen der Gruppe in der Schweiz, Deutschland und Ungarn, die allesamt ähnliche Anforderungsprofile und Branchenschwerpunkte aufwiesen. Acht Monate benötigten die beiden Erst-Installationen bis zum Echtbetrieb.

Für Project Manager Beat Portner war die Entscheidung richtig, dafür keine eigene „IT Manpower“ aufzubauen, sondern die Umsetzung dem Softwarepartner proALPHA zu überlassen. Etabliert wurde lediglich eine schlanke Organisation aus Key Usern, die enger in das Projekt eingebunden wurden. Sie kennen die Praxisanforderungen ihres Unternehmens und können beurteilen, ob die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden und wo  Anpassungen erforderlich sind. 

Branche Automobil Industrie
Anzahl der Mitarbeiter 1500

Seit mehr als 40 Jahren fertigt die Schweizer Pavese AG Präzisionsteile für die Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie sowie die Medizinaltechnik. Weitere Kunden kommen aus der Luft- und Raumfahrtbranche sowie der Uhrenindustrie. Bei der Gründung 1978 konzentrierte sich Rocco Pavese zunächst auf mechanische Bearbeitungen und die maschinelle Schlosserei. Mit innovativem Denken, Präzision, Flexibilität und einem kompromisslosen Fokus auf Qualität behauptete sich das Unternehmen erfolgreich auch in schwierigen Zeiten. Mit der Anschaffung der ersten CNC-Fräsmaschine 1984 übernahm die Pavese AG erstmalig die Fertigung komplexer Präzisionsteile – und wuchs weiter.

Um das Unternehmen für die Digitalisierung fit zu machen, entschied sich der Schweizer Präzisionsfertiger 2017, das ERP-System proALPHA einzuführen. Seither bildet die ERP-Komplettlösung das Rückgrat aller digitalen Prozesse des Zulieferunternehmens.

Branche Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
Anzahl der Mitarbeiter 30

Kunststoffverpackungen sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Doch so einfach und zweckmäßig ihr Einsatz ist, umso komplexer und anspruchsvoller ist ihre Herstellung. Seit 1978 entwickelt, produziert und wartet Soplar sa mit Sitz in Altstätten (Schweiz) Anlagen und Werkzeuge zur Produktion von Kunststoffverpackungen für flüssige Inhalte. In mehr als 35 Ländern weltweit verwenden namhafte Abfüller von Lebensmitteln, Kosmetik, Haushalts- und Wäschepflegeprodukten sowie Ölen und Schmierstoffen die Extrusions- und Streckblasanlagen von Soplar. Bereits seit 2002 setzt Soplar auf proALPHA ERP – vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Vertrieb.

Shampoo-, Getränke-, Öl- oder Weichspülerflasche – jeder hat sie täglich in der Hand. Zwar interessiert den Verbraucher eher der Inhalt wie Seife oder Softdrinks. Entscheidend für Markterfolg und Kosten sind jedoch auch die attraktiven, kosten- und logistikoptimierten Verpackungen. Dahinter steckt Hightech „made in Switzerland“: Die von Soplar hergestellten Anlagen extrudieren und blasen Kunststoffbehälter in allen Größen und Formen aus Kunststoffgranulat und Rohlingen. Die Schlauch- und Streckblasmaschinen werden kundenspezifisch gefertigt – entsprechend dem breiten Spektrum an Verpackungsarten und -größen sowie Durchsatzmengen. Sie erfüllen alle hohen und immer neuen Anforderungen wie Lebensmittelechtheit, besondere Einfärbungen und Lösungsmittelbeständigkeit.

Branche Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
Anzahl der Mitarbeiter 160

Kunststoffverpackungen sind aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Doch so einfach und zweckmäßig ihr Einsatz ist, umso komplexer und anspruchsvoller ist ihre Herstellung. Seit 1978 entwickelt, produziert und wartet Soplar sa mit Sitz in Altstätten (Schweiz) Anlagen und Werkzeuge zur Produktion von Kunststoffverpackungen für flüssige Inhalte. In mehr als 35 Ländern weltweit verwenden namhafte Abfüller von Lebensmitteln, Kosmetik, Haushalts- und Wäschepflegeprodukten sowie Ölen und Schmierstoffen die Extrusions- und Streckblasanlagen von Soplar. Bereits seit 2002 setzt Soplar auf proALPHA ERP – vom Einkauf über die Produktion bis hin zum Vertrieb.

Shampoo-, Getränke-, Öl- oder Weichspülerflasche – jeder hat sie täglich in der Hand. Zwar interessiert den Verbraucher eher der Inhalt wie Seife oder Softdrinks. Entscheidend für Markterfolg und Kosten sind jedoch auch die attraktiven, kosten- und logistikoptimierten Verpackungen. Dahinter steckt Hightech „made in Switzerland“: Die von Soplar hergestellten Anlagen extrudieren und blasen Kunststoffbehälter in allen Größen und Formen aus Kunststoffgranulat und Rohlingen. Die Schlauch- und Streckblasmaschinen werden kundenspezifisch gefertigt – entsprechend dem breiten Spektrum an Verpackungsarten und -größen sowie Durchsatzmengen. Sie erfüllen alle hohen und immer neuen Anforderungen wie Lebensmittelechtheit, besondere Einfärbungen und Lösungsmittelbeständigkeit.

Branche Service und Instandhaltung
Anzahl der Mitarbeiter 215

Der Name ist Programm bei SPT Roth: SPT steht für Small Precision Tools, die das Schweizer Familienunternehmen unter anderem für die Halbleiter-, Uhren-, Medizin-, Dental- und Textilindustrie fertigt. Die kleinsten Präzisionsbauteile weisen Toleranzen im Mikrometerbereich auf. Das ist tausendmal kleiner als ein Millimeter, ein menschliches Haar ist fast schon dick dagegen. Daneben stellt SPT Roth auch Kapillare mit winzig kleinen Löchern her. Diese finden in der Elektronikindustrie Verwendung, um hauchdünne Drähte, gerade mal so dick wie ein Viertel eines Haares, von den Mikrochips auf Leiterbahnen zu schweißen. Kurzum: Small Precision Tools lassen sich für die weltweit über 1.000 Kunden nur herstellen, wenn Mensch und Maschinen exakt arbeiten. Dafür sorgt bei SPT Roth unter anderem proALPHA.

Von Anfang an im Fokus des von Texas Instruments zweimal zum Lieferanten des Jahres gewählten Unternehmens: perfekt ineinandergreifende Fertigungsprozesse. Diese sind dem Familienunternehmen wichtig. Zum einen, weil es Klein-, Mittel- und Großserien fertigt. Zum anderen, weil es Baugruppen montiert und die Spritzguss-Werkzeuge selbst herstellt. Die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Planungen stimmt proALPHA Advanced Planning & Scheduling (APS) aufeinander ab. Darüber hinaus sorgt eine reibungslose Kommunikation zwischen Betriebsdatenerfassung (BDE) und ERP für einen glatten Datentransfer zwischen Arbeitsvorbereitung und Produktion. Und CA-Link ermöglicht einen durchgängigen Daten- und Informationsfluss zwischen der CAD-Welt in der Konstruktion und proALPHA ERP.

Branche Verarbeitendes Gewerbe / Herstellung von Waren
Anzahl der Mitarbeiter 1000

Die Hunkeler AG in Wikon bei Luzern steht für „Excellence in Paper Processing“. Das 1922 gegründete Familienunternehmen entwickelt, baut und vertreibt Finishing-Anlagen für den Digitaldruck. Genau genommen beginnt das Finishing mit Hunkeler schon vor dem eigentlichen Druckvorgang. Die Anlagen des Schweizer Unternehmens führen Papier, primär Endlospapier, zunächst den großen Digitaldruckmaschinen zu. Nach dem Druck werden die Papierbahnen von den Hunkeler-Anlagen wieder aufgenommen und zu Endprodukten veredelt. Die Hardware spielt dabei nur eine Teilrolle. Den anderen Part übernimmt die Software. Hunkeler beherrscht beide Seiten und verbindet sie zu kompletten Finishing-Lösungen. Um diese in einem Hochlohnland wie der Schweiz zu international wettbewerbsfähigen Kosten entwickeln und produzieren zu können, müssen auch die eigenen Prozesse immer weiter digitalisiert und automatisiert werden. Die Hunkeler AG tut dies seit 2006 mithilfe eines ERP-Komplettsystems von proALPHA: erfolgreich und nach dem jüngsten Release-Wechsel auf proALPHA ERP 7.1 sogar effizienter denn je. 

Branche
Anzahl der Mitarbeiter 260

Events